Aloha POKE
Hawaii in Köln

Zeit für Mittagspause. Richtig Hunger, aber auch richtige voller Terminplan: Also bitte Essen ohne anschließendes Fresskoma. Wie praktisch, dass gerade in Ehrenfeld Aloha POKE eröffnet hat. Gehört habe ich in letzter Zeit schon ziemlich viel von den aus Hawaii stammenden Poke-Bowls, aber noch nie gegessen. Klingt ziemlich fein. Auf zur Venloer Straße. Wow, der Laden ist echt schön geworden und wird dem Namen absolut gerecht. Nach einer super netten Beratung waren wir dann auch voll im Poke-Modus und haben uns eine fancynancy Bowl zusammenstellen lassen. Ich liebe es ja, Essen zusammen zu mischen. Ja, es ist auch grad Trend, aber das Konzept, alles in einer Schüssel zu haben, mochte ich schon als Kind. Und jetzt wird’s noch ein bisschen geiler, denn ich mag, mag, mag Obst und Herzhaftes zusammen. Boom. Poke, I’m in: Reis mit Salat, Tofu (wer möchte auch traditionell mit Fisch – natürlich aus nachhaltiger Fischerei), Minitomaten, Avocado, Mango, Kokoschips und so weiter. OMG. Und die Soßen – meine klaren Favoriten sind Honig-Soja und Koriander-Erdnuss.







Mit unseren Bowls haben wir uns raus in die Sonne auf die hübschen gelben Hocker gesetzt, dazu ein freshes Getränk von Lömmelömm als noch mehr gute Laune bringenden Farbtupfer (wir sind ja relativ stark into Farben) und entspannt das Treiben auf der Venloer beobachtet. Unser Tipp: Schön langsam kauen, damit man ja alle Geschmacksdimensionen des hawaiianischen Gerichts mitbekommt, denn das lohnt sich echt. Das Aloha-Team achtet auf regionale Vielfalt. Die Zutaten sind frisch, knackig und schmecken einfach verdammt gut. Die Soße überdeckt nichts, sondern hält alles wunderbar zusammen und gibt den letzten Schliff. Unterm Strich: Punktladung. Wir sagen ganz klar Aloha und kommen auf jeden Fall wieder.
Fotos: Jubel Trubel Zweisamkeit
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